Am 26.11. 2019 haben mehr als 10.000 Landwirte mit mehr als 5.000 Traktoren in Berlin gegen die Deutsche Agrarpolitik demonstriert.
Die Süddeutsche Zeitung wußte schon am gleichen Tag, daß die Bauern falsche Forderungen stellen würden. Weiterlesen
Am 26.11. 2019 haben mehr als 10.000 Landwirte mit mehr als 5.000 Traktoren in Berlin gegen die Deutsche Agrarpolitik demonstriert.
Die Süddeutsche Zeitung wußte schon am gleichen Tag, daß die Bauern falsche Forderungen stellen würden. Weiterlesen
Während die ostdeutsche Bodenpolitik und Agrarstrukturpolitik nach 1990 die Randbedingungen so gesetzt hat, daß im Osten landwirtschaftliche Großbetriebe entstanden sind, teils als LPG- Nachfolger, teils als Neugründungen von DDR- Nomenklaturkadern und so wenig bäuerliche Betriebe entstehen konnten, feierten die Linke/PDS/SED, SPD und CDU genau diese Betriebe als gewachsene, regional verhaftete Betriebe. Wie verhaftet und gewachsen genau diese Großbetriebe sind, zeigt sich daran, daß diese seit ca. 2010 in hohem Maße an ortsfremde Investoren verkauft werden. Diese haben in einigen Regionen Ostdeutschlands schon mehr als 50% der landwirtschaftlichen Nutzfläche übernommen. Und jetzt investiert auch noch eine der reichsten Familien Deutschlands, erwirbt damit Ansprüche auf Agrarsubventionen, ohne daß dies bei Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU besondere Beachtung findet. Weiterlesen